Warum ich schreibe
Künstliche Intelligenz (KI) ist oft eine Black Box: Beeindruckend, aber schwer zu durchschauen.
Ich will das nicht einfach hinnehmen. Ich will verstehen, wie die Technologien dahinter funktionieren, wo ihre Schwachstellen und die Herausforderungen liegen und ich will verstehen, wie man sie beheben kann.
Schreiben hilft mir dabei: Es bringt mich dazu, genauer hinzuschauen, Fragen zu stellen, mit Ideen zu spielen und Themen auf meine eigene Art zu beschreiben. Es hilft mir, mein Wissen zu sortieren und Stück für Stück das große Puzzle zu entschlüsseln.
Code, Tee & Domains - ein kleiner Zahlenteppich
Was dabei rauskommt, wenn man Neugier, Tech-Kram und eine gewissen Schwäche für Domains kombiniert.
Tabs offen. Mindestens. Immer.
Digitale Adventskalender für meine Websitebesuchenden erstellt. Hoffentlich dieses Jahr wieder🎄!
Domains registriert – 90 % davon wieder abgemeldet. (Zum Glück.)
Programmiersprachen ausprobiert. Fließend? Naja. Aber wir hatten was.
An Unis eingeschrieben, mit einem Abschluss (B. Sc.), der nächste kommt!
Hashes, Tokens, Passwörter. Ich bin vorbereitet.
wirklich wilde Domain (mixedpickels.*) – fragt nicht …
Tassen grüner Tee pro Tag. Mindestens. Kein Kaffee, kein Kompromiss.
Notiz-Tools getestet und wieder verworfen. Derzeitiger Favorit: Obsidian ♥️.
Artnight-Bilder gemalt. Code ist nicht meine einzige Leinwand.
Gabelstaplerführerschein. Ich kann mehr als nur debuggen.
Laut denken, ohne laut sein zu müssen.
Und sonst so?
Beruflich arbeite ich seit Mitte 2024 an einer Hochschule als akademische Mitarbeiterin, ein spannender Quereinstieg nach vielen Jahren in der freien Wirtschaft. Mit dem Wechsel in den öffentlichen Bereich und in die Forschung verfolge ich ein klares Ziel: Antworten zu finden auf die vielen Fragen, die mir zur aktuellen Entwicklung rund um KI durch den Kopf gehen.
Deshalb studiere ich nebenberuflich auch Praktische Informatik (M.Sc.) an der Fernuni. Ein weiterer Schritt auf meinem Weg, wirklich zu verstehen, wie KI und die ganzen Technologien dahinter funktionieren. Und wie wir sie nicht nur anwenden, sondern verantwortungsvoll mitgestalten können.
Denn ich glaube: Wenn heute schon viele von uns diese Anwendungen nutzen, aber nur sehr wenige verstehen, was wirklich dahintersteckt, wer kann dann morgen noch mit den Herausforderungen dieser Technologien umgehen?
Dieser Blog ist kein offizielles Hochschulprojekt.
Er ist mein persönlicher Raum: eine digitale Denkwerkstatt, ein Spielplatz für Gedanken und ein Ort, an dem ich technische Rätsel knacken darf. Ganz in meinem Tempo, mit ganz viel Spaß und ohne Druck von außen.
Coole Projekte
Eine kleine Sammlung von Projekten, die mir besonders viel bedeutet haben, weil sie richtig Spaß gemacht haben, weil ich daran gewachsen bin oder weil sie Preise gewonnen haben.
Und das ist erst der Anfang: Bald findest du hier auch meine ersten Data-Science-Experimente.
Symphonie der Leuchtenden Bewegung
Ein Blick in die Zukunft der klassischen Konzerte Was wäre, wenn ein klassisches Konzert nicht nur den Raum mit Klang erfüllt, sondern auch mit…
Ein Ort für Technik, Haltung und
die großen Fragen dazwischen.
Warum „Code & Value“?
Der Name meines Blogs ist mehr als ein Wortspiel.
Code steht für das, womit ich täglich (und zukünftig) arbeite: Python, Data Science, Machine Learning.
Aber auch für den „Code of Conduct“ – also die Frage, nach welchen Werten wir Technologie entwickeln und nutzen.Value ist der Wert, den wir im Code definieren oder zuweisen. Aber auch der Wert, den wir vertreten: Wie Transparenz, Verantwortung, Neugier …
Code & Value bedeutet für mich: Technik und Haltung gehören zusammen.
Lust auf einen Austausch?
Du bist auch gerade dabei, dich in KI, Data Science oder Technik-Themen einzuarbeiten? Du hast Fragen zur Lehre, zum Quereinstieg oder zu den kleinen und großen Herausforderungen?
Dann lass uns doch mal virtuell auf einen Tee treffen 🍵.